Frühstücksnews: PSG legt Neymar-Preis fest, BVB und FCB in Konkurrenz | OneFootball

Na, heute schon die Hände gewaschen? Falls ja, dann bist Du bereit für die Frühstücksnews. Falls nein, dann solltest Du es im Anschluss an die Frühstücksnews direkt nachholen.

Skurrile Protestaktion in Brasilien

Auch in Brasilien zieht der Coronavirus längst seine Kreise. Dennoch wurden am Sonntag im Land des fünffachen Fußballweltmeisters immer noch offizielle Begegnungen – wenn auch vor leeren Rängen – ausgetragen.

So auch im Campeonato Gaúcho, der regionalen Meisterschaft von Rio Grande do Sol. Dort bekam es Grêmio Porto Alegre mit São Luiz (3:2) zu tun. Dass die Hausherren mit der angesetzten Partie überhaupt nicht glücklich waren, veranschaulichten sie mit einer skurrilen Protestaktion vor dem Anpfiff.

Ob es tatsächlich die Masken der Kicker waren, die den Erfolg brachten, sei dahingestellt – dennoch verkündete zumindest der brasilianische Verband ‚CBF‘ nur wenige Stunden später, dass ab sofort sämtliche von ihm organisierten Begegnungen bis auf Weiteres ausgesetzt seien.

Darf Neymar Paris verlassen?

Im Champions-League-Achtelfinale gegen den BVB führte Neymar den französischen Meister noch zum Weiterkommen, dennoch soll Paris Saint-Germain inzwischen bereit sein, den Brasilianer im kommenden Sommer vorzeitig aus seinen bis zum Jahr 2o22 gültigen Arbeitspapier zu entlassen.

Laut ‚ESPN‘ hat PSG-Sportdirektor Leonardo sogar eine feste Ablösesumme für Neymar festgelegt. Demnach könne der 28-Jährige der Stadt der Liebe für 150 Millionen Euro den Rücken kehren. Der Scheichklub würde in diesem Fall einen deutlichen Verlust in Kauf nehmen, kostete der Offensivkünstler bei seiner Verpflichtung vom FC Barcelona vor rund zweieinhalb Jahren noch 222 Millionen Euro. Über eine Rückkehr zu den Katalanen gibt es schon seit Längerem Gerüchte.

Top-Teams buhlen um Riesentalent

Bislang ist Jude Bellingham noch relativ unbekannt. Dennoch zählt der 16-jährige Engländer auf dem Transfermarkt zu den heißesten Aktien. So soll das Riesentalent von Birmingham City im bevorstehenden Sommer für umgerechnet 16,5 Millionen Euro zu haben sein. Vor allem vier Spitzenklubs konkurrieren dabei angeblich um den Mittelfeldspieler.

Wie die englische ‚Sunday Mirror‘ berichtete, hat nicht nur Borussia Dortmund, sondern auch der FC Bayern die Fühler nach Bellingham ausgestreckt. Obendrein bekunden aber auch Manchester United sowie der FC Chelsea großes Interesse am Hochbegabten. Ein Favorit ist aktuell aber noch nicht auszumachen.

Das Video des Tages

Warum Händewaschen in diesen Tagen so wichtig ist? Marc Bartra, einst Verteidiger beim BVB und inzwischen für Betis Sevilla aktiv, erklärt es seiner vierjährigen Tochter äußerst anschaulich.